Achtung – dieser Blogeintrag (der eigentlich schon vor einer Woche
fertig war, aber irgendwie vergessen wurde) beginnt ausnahmsweise relativ fußball-lastig.
Das wird sich aber rasch ändern, wenn der Galopprennsport wieder im Mittelpunkt steht. Versprochen!
Schwarz und gelb – wer in der ersten Jahreshälfte 2012 in
Deutschland diese Farbkombination zu Gesicht bekommt, kann wohl gar nicht
anders als an die großartigen Fußballerfolge eines Vereins namens Borussia
Dortmund zu denken, dem nicht nur das Kunststück der Meisterschaftswiederholung,
sondern zugleich auch das Titeldoppel im Pokalfinale in Berlin gelang. Keine
Frage – schwarz-gelb dominiert derzeit das (leider!) so extrem stark auf
Fußball konzentrierte deutsche Sportgeschehen nach Belieben.
Vor zwanzig Jahren war dies ein wenig anders: Im Pokal hatte Borussia Dortmund es lediglich bis in die dritte Hauptrunde geschafft und war dann gegen Hannover 96 ausgeschieden. In der Bundesliga hatte es im Verlauf der Saison 1991/92 zwar immer wieder sehr gut für eine Meisterschaft des BVB ausgesehen, doch am Ende war das Spielglück nicht auf ihrer Seite. Dabei war die Entscheidung hauchdünn ausgefallen, denn vor dem letzten Spieltag standen die Dortmunder gemeinsam mit Eintracht Frankfurt und dem späteren Meister VfB Stuttgart punktgleich an der Tabellenspitze. Den Ausschlag gab schließlich lediglich die Tordifferenz, und so fanden sich die Schwarz-Gelben am Ende eben nur auf dem Vize-Platz wieder statt ganz oben an der Spitze.
So kam es also, dass
zumindest manche Deutsche, die sportlich nicht nur auf das runde Leder
fixiert waren (soll es ja durchaus hier und da geben) und auch noch anderen
grünen Rasen kannten als jenen zwischen zwei Toren und vier Eckfahnen, mit der
Farbkombination schwarz-gelb andere Sportereignisse verbinden konnten – das
Frühjahrsmeeting in Baden-Baden etwa, bei dem das Gestüt Fährhof nämlich vor
zwanzig Jahren eine großartige Frühsaison fortsetzte. Siebzehn Siege standen
Ende Mai 1992 bereits zu Buche – und in Iffezheim ging es munter weiter.
Besonders jene Fährhofer, die vom kürzlich erst verstorbenen Meister im
Trainerfach Heinz Jentzsch in Köln vorbereitet und von Andrzej Tylicki geritten
wurden, heimsten einen Treffer nach dem anderen ein.
Schwarz-gelbe Glanzzeiten: Heinz Jentzsch und Andrzej Tylicki |
Das Meeting damals war
etwas später im Jahreskalender terminiert, und während der deutsche Galopprennsport
2012 Anfang Juni bereits mit einem Auge Richtung Union-Rennen schielt, war man
vor zwanzig Jahren eben erst aus dem Badischen zurückgekehrt. Und dort war es
eben ziemlich schwarz-gelb zugegangen: Asilo, Libano, La Fabiola und Quebrada
hießen die Fährhofer Pferde, die im Iffezheimer Fährhof-Frühling 1992 siegreich
den Zielpfosten passieren konnten. Sie veranlassten meinen Patenonkel, als er
am Ende jener Rennwoche wieder zurück im Ruhrgebiet war und zum nachträglichen
Gratulieren für sein frischgebacken erwachsenes Patenkind vorbeikam, zu einem
Ausspruch, der mir bis heute im Gedächtnis geblieben ist:
„Jo, die vierbeinigen
Schwatt-Gelben können dat wirklich wat besser als die Fußballer. Die sollten
mal bei denen Nachhilfe nehmen. War schon erste Sahne – nur der Bekloppte
wollte halt nicht.“
Tja, Duisburger
Charme, wie er leibt und lebt, leicht erklärt durch die Tatsache, dass mein
Patenonkel ein lebenslanges Zebra war. Wer wie er fast in Hörweite des
Wedau-Stadions wohnte, konnte ja gar nicht anders. Aber eigentlich war ihm
Fußball ziemlich egal, so lange er nur ausgiebig über seine geliebten
Pferderennen „philosophieren“ konnte. Genau das tat er dann auch intensiv und
wie üblich kaum zu bremsend, um mich auf unserer kleinen Nachfeier über all das
zu informieren, was ich während des Frühjahrsmeetings verpasst hatte. Anno 1992
war das wie bereits erwähnt eine ausgesprochen schwarz-gelbe Angelegenheit
gewesen – so schwarz-gelb, dass selbst mein Patenonkel, dessen rennsportliche
Vorlieben eigentlich ganz woanders lagen, nicht umhin konnte begeistert zu
sein.
„Ich bin mal
ausnahmsweise farbenblind“, so verkündete er mit einem Augenzwinkern.
Und so berichtete er
in einem kaum zu stoppenden schwarz-gelben Redeschwall von Asilo, der sich als
heißer Favorit im Pergolese-Rennen durchgesetzt und dabei l(leider!) „unseren“
Templer geschlagen hatte, von Libanos Auftaktsieg am Dienstag des Meetings –
ein Pferd, das ihn spontan begeistert hatte und dem er später, auch wenn es mit
der spekulativen Derbyteilnahme nichts wurde, über Jahre hinweg durch manche
Höhen und Tiefen seiner Karriere bis auf die Jagdbahn in Gelsenkirchen die
Treue hielt. Libano lockte ihn auch bei schlechtestem Wetter hinaus auf die
Rennbahn, selbst als er schon längst kein Fährhofer mehr war.
Die negativen
Erlebnisse jener Rennwoche im Frühjahr 1992, an deren Spitze der furchtbar tragische
Tod des Amateurs Hans Strompen stand, blendete er keineswegs aus. Das hatte
meinen Patenonkel sehr mitgenommen, wie ich merkte, als er mit zitternder
Stimme davon berichtete. Verunglückte Jockeys – das waren für ihn ganz schlimme
Ereignisse, vor allem dann, wenn sie solch schwerwiegende Konsequenzen hatten
wie damals in Baden-Baden. Fast schien es als habe mein Onkel anschließend ganz
bewusst nach den kleinen und großen Höhepunkten gesucht, um wieder Freude an seinem
Galoppsport empfinden zu können, dem er damals bereits seit rund drei
Jahrzehnten treu war – eine wohl nur zu menschliche Reaktion.
Neben dem Treffer des
später zu einem wahren Seriensieger avancierten Fantomas – damals noch in einem
harmlosen Ausgleich IV unterwegs – waren es eben vor allem die schwarz-gelben Fährhofer
gewesen, die diese Höhepunkte für ihn bestimmten. Lafabiola gewann zum Beispiel
im Festa-Rennen, und die hatte er auch gewettet. An diese Stute, die in
Baden-Baden ihr Saisondebüt absolvierte, konnte ich mich auch erinnern, weil
sie im Vorjahr als Zweijährige in Mülheim gewonnen hatte. Damals hatte mein
Onkel mir lange und ziemlich verwirrende Vorträge über die verflochtenen Pfade
der Fährhofer L-Familie gehalten, die mir leichtes Ohrensausen verursacht
hatten. Offenbar hatte er sie im Auge behalten und mit seiner Einschätzung
richtig gelegen.
Das Highlight aus
Fährhofer Perspektive hatte jedoch der abschließende Sonntag der Rennwoche
gebracht, wenn auch vielleicht nicht ganz so wie erwartet. „Schuld“ daran hatte
– wie mein Onkel grinsend unterstrich – der „Bekloppte“. Ja, Lomitas… den
nannte er in seiner ganz besonders liebevollen Art immer so. Lomitas mochte er
einfach nicht, aus einer intensiven und ziemlich irrationalen Antipathie
heraus. Warum? Schwer zu erklären… Er fand ihn zu kompliziert und zu anstrengend,
geniales Rennpferd hin oder her. Und seiner Meinung nach hatte Lomitas am
letzten Tag des Frühjahrsmeetings 1992 wie bei seinen Startboxeneskapaden als
Dreijähriger erneut demonstriert, warum er meinen Onkel nicht zu seinen zugegebenermaßen
zahlreichen Fans zählen durfte. Lomitas wird es nicht gestört haben, denn er
hatte ja jede Menge anderer Verehrer, deren Liebe zu diesem Pferd natürlich
auch durch die Iffezheimer Niederlage nicht erschüttert wurde.
Lomitas vs. Startmaschine |
Schaut man in den
Jahresrennkalender für das Jahr 1992, ist aber auch zwanzig Jahre später noch
die heftige Wehmut über die rüde Entzauberung des großen Lomitas, der
selbstredend als haushoher 13:10-Favorit in die Startmsachine einrückte, mit
Händen greifbar. Wobei… er sollte einrücken, was ja bei Lomitas immer so eine
Geschichte für sich war. Eigentlich schien seine intensive Aversion, die im
Vorjahr für manch eine bange Minute und auch ordentliche Enttäuschung bei den
Lomitas-Fans gesorgt hatte, damals dank Monty Roberts Intervention
ausgestanden.
Lomitas und Monty Roberts |
Eigentlich… Glaubt man den Erinnerungen meines Onkels, dann war
der Fährhofer Star aber am 31. Mai 1992 schon im Führring nass und äußerst
unwirsch gewesen. Lange habe es so ausgesehen als wolle er sich nicht einmal in
die Nähe der Startmaschine begeben. „Völlig durch den Wind – bekloppt eben“,
urteilte mein Patenonkel unbarmherzig.
So lief Lomitas dann
allerdings auch und wurde prompt geschlagen. Die zweite Niederlage seines
Lebens war es erst, nachdem ihn ja im Derby des Vorjahres vollkommen
überraschend ein gewisser Temporal bezwungen hatte. Ähnlich groß war auch die
Sensation, die sich in Baden-Baden abspielte, als der vermeintlich unbesiegbare
Lomitas ausgerechnet von Hondo Mondo mit über einer Länge abgehängt wurde.
Hondo wer? Nun, der Hengst aus dem Mülheimer Quartier von Uwe Ostmann war zwar
ein richtig nettes Pferd, das immer wieder einmal für Platzierungen in der
Grand-Prix-Klasse gut war, aber unter normalen Umständen hätte er niemals vor
dem galoppierenden Idol so vieler deutscher Rennbahnbesucher sein dürfen, die
Lomitas einfach nur vergötterten.
Traumpferd und Rennbahn-Idol Lomitas |
War er aber… und zwar
deutlich!
Der Kurzbericht im
Jahresrennkalender sprach reichlich melodramatisch von „Weltuntergangsstimmung“,
nachdem der „Mythos der Unbesiegbarkeit als Illusion entlarvt“ worden war. Dann
wurde noch rasch ein einigermaßen überzogener Vergleich zu einer Boxniederlage
von Muhammad Ali bemüht. Mein Onkel sah das anders, denn für ihn war Lomitas ja,
wie bereits erwähnt, einfach nur „bekloppt“. „Kopfsache“, so meinte Simon
Stokes, der den Fährhofer Hengst wohl mit am besten kannte, anschließend
ernüchtert und wählte damit etwas freundlichere Worte, die aber eigentlich in
die gleiche Richtung gingen.
In der Tat war dieses
ernüchternde Laufen von Lomitas in Baden-Baden schon beinahe der Auftakt zum
Ende einer großen und immer intensiv diskutierten Rennlaufbahn, die ohne diese
„Kopfsache“ vielleicht noch viel spektakulärer ausgefallen wäre. Einmal noch konnte
Lomitas in jener Saison im Hamburger Hansa-Preis durch sein eigentliches Können
brillieren, als er unter Höchstgewicht von satten 61 Kilo locker mit vier
Längen den Sieg nach Hause galoppierte – eine Demonstration sondergleichen von
einem Pferd, das an diesem Tag offenbar den Kopf frei hatte und definitiv nicht
„bekloppt“ war. Dass Lomitas bei seinem nächsten Start eine solch eindrucksvolle
Rehabilitation gelingen würde, konnte natürlich am Ende des Frühjahrsmeetings
noch niemand ahnen, und so hinterließ seine Schlappe gegen Hondo Mondo zunächst
einmal reichlich Ratlosigkeit.
Was der Fährhofer
Hengst im weiteren Verlauf der Saison noch so alles erleben würde, als lange geheim
gehaltene Drohungen eines Erpressers eintrafen, der seine Ankündigung, er werde
Lomitas vergiften, im Sommer offenbar wahr machte und so mutmaßlich das
dramatische Versagen des Pferdes im Deutschland-Preis verursachte, mutet noch
heute auf eine traurige Art und Weise wie ein Dick-Francis-Krimi an. Noch mysteriöser
wurde diese Geschichte, als der Hengst zunächst spurlos verschwand, um deutlich
später nach unzähligen Gerüchten und Spekulationen, die ich nur mit ungläubigem
Kopfschütteln verfolgen konnte, wieder in den USA aufzutauchen, wo er nach
längerer Rekonvaleszenz den wesentlich weniger erfolgreichen zweiten Teil
seiner aktiven Rennlaufbahn absolvierte. Ende Mai 1992 hätte man sich eine
solch dramatische Entwicklung wohl nicht einmal in den wildesten Fantasien ausgemalt,
und doch gehört sie mit zu Lomitas‘ ausgesprochen bunter und rätselhafter Biographie.
Nach Deutschland kehrte Lomitas jedenfalls erst später, und dann als Deckhengst
zurück.
In dieser neuen
Karriere wirkte er ausgesprochen erfolgreich, wenn man allein an solch hervorragende
Pferde wie Silvano, Belenus, Sanagas, Sumitas, Liquido oder – ohne jeden
Anspruch auf Vollständigkeit – Silvaner denkt.
Unter vielen Guten der Beste? Lomitas-Sohn Silvano |
Und spätestens mit einer eher unscheinbaren,
aber ganz sicher nicht „bekloppten“ Stute namens Danedream hat der leider 2010 im
Alter von 22 Jahren an den Folgen einer Kolik eingegangene Lomitas seine Leistung
als Deckhengst posthum gekrönt. Inzwischen wirken auch bereits eine Reihe
seiner Söhne und Töchter selbst in der Zucht und können z.B. wie die Lomitas-Töchter
Serenata durch Santiago und Sordino, Imelda durch It’s Gino und Zaza Top durch Zazou
oder der Lomitas-Sohn Silvano durch Nachkommen wie Proudinsky, Mi Emma, Fair
Breeze Bold Silvano auf bemerkenswerte Erfolge verweisen. Lomitas wird durch
die Vollblutzucht in seinen Kindern und Kindeskindern sicher noch lange
weiterleben.
Lomitas' Erbin - Danedream, frisch geschlüpft |
Im Frühsommer 1992 am
letzten Tag der Iffezheimer Rennwoche war dies noch Zukunftsmusik. Und so
musste die unerwartete Niederlage, die Lomitas gegen Hondo Mondo hinnehmen
musste, die Fährhofer Freudenstimmung trüben. Ob es da trösten konnte, dass ein
anderes schwarz-gelbes Pferd die Kohlen aus dem Feuer holte, das sowohl meinen
Onkel als auch mich in der Folgezeit richtig begeistern sollte? Es handelte
sich um die erste Zweijährigensiegerin der noch jungen Saison, die zweijährige
Stute Quebrada, die mit fünf Längen Vorsprung den Badener Jugend-Preis gewann.
Es muss eine grandiose Vorstellung gewesen sein – vielleicht so ähnlich wie der
lockere Erfolg einer gewissen Zazera im gleichen Rennen zwanzig Jahre später.
Quebrada brachte meinen Onkel ganz untypisch ins Schwärmen, und spätestens nachdem
ich sie im Herbst jenen Jahres bei ihrem Doppeltreffer in der Mülheimer Young
Ladies Series – also nach ihren Siegen im Berberis-Rennen und im Preis der Winterkönigin
– zweimal live am Raffelberg erlebt hatte, war ich da ganz seiner Meinung.
Wir waren uns sicher,
dass wir in Quebrada die künftige Diana-Siegerin entdeckt hatten, zumal ihr ja
die Rennbahn direkt vor meiner Haustür gut zu liegen schien. Als sie dann vor etwas
mehr als neunzehn Jahren am 3. Juni 1993, in Düsseldorf die 1000 Guineas
gewann, schien die Sache endgültig klar. Aber wie das manchmal auf der Rennbahn
so ist – im entscheidenden Moment langte es dann doch nicht für den vollen
Treffer, und so fand Quebrada, deren Sache vielleicht die Steherdistanz nicht
ganz war, am Ende in Mülheim doch eine Bezwingerin in der Ebbesloher Stute
Arkona. Aber auch diese Erkenntnis, dass man eben nicht immer ganz vorne sein
kann, lag ja im Frühsommer 1992 noch weit in der Zukunft. Zunächst einmal
steckten die begeisterten Erzählungen von Quebrada und Co. mich an.
Eigenartig war es allerdings
schon, meinen sonst so hellblau-weißen Patenonkel derart enthusiastisch von
schwarz-gelben Pferden schwärmen zu hören. Und genau dies habe ich ihm auch
gesagt.
„Naja,“ meinte er. „Fair
ist fair – die haben einen Lauf. Und darum machen wir jetzt ganz farbenblind eine
schwarz-gelbe Wette.“
„Ja? Auf wen?“
„Naja, nächste Woche –Preis
der Diana.“
„Auf Longa, meinst du?“
Ja, genau die meinte
mein Onkel – die Zweite in der Winterkönigin des vergangenen Jahres, nur Fünfte
allerdings in den 1000 Guineas, doch dann, gestern vor zwanzig Jahren, auf
unserem Mülheimer Raffelberg passend zu den allgemeinen Fährhofer
Frühsommerfeierlichkeiten ganz vorn. Manchmal ist eben bewusst farbenblindes
Verhalten gegen den Trend sonstiger Sympathien und Vorlieben der Schlüssel zum
Erfolg.
Zwanzig Jahre nach Lomitas, Quebrada und Co.: Secessio siegt in Baden-Baden |
Übrigens: Auch wenn das diesjährige Frühjahrsmeeting in Iffezheim, bei dem das Gestüt Fährhof durch Dr. Andreas Jacobs ja ohnehin allgegenwärtig präsent ist, nicht ganz so hocherfolgreich verlaufen sein mag wie damals vor zwanzig Jahren, so gab es doch auch 2012 eine schwarz-gelbe Siegerehrung zu beklatschen, als Secessio das Derby Trial für sich entschied. Wer weiß...
Und wenn man an die stetig neuen Hoffnungen und Träume denkt, die die Vollblutzucht und der Galopprennsport so mit sich bringen, sollte auch erwähnt sein, dass es da aus dem letzten Jahrgang der von Lomitas gezeugten Nachkommen eine derzeit noch namenlose Stute auf dem Fährhof gibt. Ihre Mutter? Eine gewisse Quebrada... Wie gesagt: Wer weiß...
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